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HORTON HÖRT EIN HU

Hallo Osterfreunde, hier in unserer Gewinnspielrubrik findet Ihr eine Vielzahl von netten Gewinnspielen :) um an einer Verlosung teilzunehmen; hinterläßt uns einfach einen Eintrag im Gästebuch oder in den Ostergeschichten (mit Eurer Mailadr.)

Gewinnspiel HORTON HÖRT EIN HU! 

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HORTON HÖRT EIN HU!
OT:
HORTON HEARS A WHO
Regie: Steve Martino, Jimmy Hayward
Mit den Stimmen von: Christoph Maria Herbst, Anke Engelke

HORTON HÖRT EIN HU!

Huhu, Horton! Die umwerfend süße Saga vom sympathischen Elefanten Horton wird auch Ihr Herz höher schlagen lassen. Knuffige Charaktere, launiglustige Dialoge und eine zu Herzen gehende Amination. Horton hat’s!
Horton hat das Zeug zum Weltstar. Kein Wunder; schließlich rettet er ja auch eine Welt. Eines Tages hört der sympathische Dickhäuter aus dem Dschungel von Nümpels nämlich einen Hilferuf aus einem Staubkorn. Aus einem Staubkorn?Genau! Das ist die Welt der mikroskopisch kleinen Hus aus Huheim. Und die brauchen Hilfe. Für Horton ist klar: „Ein Mensch ist ein Mensch, wie klein er auch sei!“ Aber kann er den Winzlingen helfen, Horton hört ein Huwo doch alle denken, er spinnt, weil er mit einem Staubkorn redet? Und der Dschungel birgt so viele Gefahren – nicht nur für die Hus! Ein hochtouriger Animationsspaß von den Schöpfern von „Ice Age“. Die deutsche Stimme von Horton übernimmt Comedian CHRISTOPH MARIA HERBST.

Synchronspezialistin ANKE ENGELKE ist selbstverständlich mit von der Partie… Hören Sie auch schon ein „Hu“?

Horton hört ein Hu Horton hört ein Hu Horton hört ein Hu

 

URL: www.hortonderfilm.at Filmstart: 14.03.08

PlüschtierGewinne 2x 1 - HORTON HÖRT EIN HU! T-Shirt oder eines von 10 niedlichen Stofftieren... um an einer Verlosung teilzunehmen; sendet bitte ein Mail mit den gewünschten Betreff an: gewinnspiel@ostern.at oder hinterläßt uns einfach einen Eintrag im Gästebuch oder in den Ostergeschichten (mit Eurer Mailadr.)




Einsendeschluss ist der 25. April 2008. Unter allen Einsendungen werden 2x1 T-Shirt  und 10x 1 Stofftier verlost. Rechtsweg und Barzahlung ausgeschlossen.

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Weitere Infos zum Film - die Charaktere:

HORTON HÖRT EIN HU!

WHO IS WHO

Horton: Der Elefant Horton wiegt mehr als eine Tonne, aber für ihn war Größe noch nie entscheidend. Er kann sich in den kleinsten Spalt quetschen, wenn ihn die Entdeckerlust packt, oder seinen riesigen Körper unglaublich verdrehen, um seine Freunde zum Lachen zu bringen. Wenn er etwas macht, dann richtig, und seine Größe ist für ihn kein Problem. Warum sollte winzig zu sein also eines darstellen? Er ist ein heilloser Charmeur, der niemanden darum bittet, ihn zu mögen – man tut es einfach von sich aus. Aber sein ansteckender Enthusiasmus sorgt nicht nur dafür, dass die anderen Tiere ihn lieben, sondern ist auch der Grund dafür, dass das Känguru ihn ständig argwöhnisch beobachtet, um jeden vermeintlich revolutionären Gedanken sofort zensieren zu können.

Bürgermeister: Dem Bürgermeister von Hu-Heim sitzt der Stadtrat im Nacken, der nur darauf lauert, dass er etwas falsch macht. Er hat 97 Mäuler zu stopfen und einen Sohn, der nicht spricht. Um einen komplett gestressten Vater und Politiker aus ihm zu machen, fehlen eigentlich nur noch eine falsch spülende Toilette, ein alter Hu in einer Badewanne und eine körperlose Stimme, die ihm erzählt, dass seine Welt am Rande des Untergangs steht. Druck genug, dass der Bürgermeister dem Ratsvorsitzenden eine verpasst. Na ja, nicht in echt. Das wäre ja verrückt. Aber sein Porträt sollte besser auf der Hut sein!

Sally O’Malley: Mit 97 Kindern trägt Sally sogar mehr Verantwortung als ihr Mann – und der ist immerhin der Bürgermeister. Aber mit der Haltung einer First Lady und dem Humor eines Late-Night-Talkmasters bringt Sally alles unter einen Hut. Das Letzte, was sie braucht, ist ein Problemkind mit einer überbordenden Fantasie – aber genau damit muss sie sich herumschlagen, als ihr Mann anfängt, Stimmen zu hören. In dieser Situation helfen ihr nicht einmal mehr ihr Scharfsinn und ihr Sarkasmus weiter.

Känguru: Känguru trägt ihre Nase so hoch, dass sie nicht daran vorbeigucken kann. Sie hat zu viel Angst vor ihren eigenen Hirngespinsten, um ihren Sohn Rudy unbeaufsichtigt zu lassen. Darum muss er immer noch in ihrem Beutel leben, obwohl er eigentlich zwei Nummern zu groß dafür ist. Das Ergebnis: Sie hat Rückenprobleme und er psychische. Sie ist sich ganz sicher, dass außerhalb des Schutzes ihres Beutels Anarchie und Nonkonformität nur darauf warten, ihr wohlgeordnetes Leben ins Chaos zu stürzen.

Rudy: Viele Kinder fühlen sich, als würden ihre Eltern sie einsperren. Beim Känguru Rudy entspricht das der Tatsache: Seit seiner Geburt sitzt er im mütterlichen Beutel fest. Obwohl er schon seit Jahren alt genug wäre, selbst zu laufen, hockt er immer noch da drin, unbequem eingequetscht mit seinen langen Beinen. Aber diese beengende Umgebung kann Rudys rebellischen Freidenkergeist nicht unterdrücken: Rudy ist bereit für den nächsten Schritt – auch wenn es sein erster ist.

Jo-Jo: Jo-Jo macht sich so große Sorgen, dass er etwas sagen könnte, das seinen Vater, den Bürgermeister von Hu-Heim, enttäuscht, dass er beschlossen hat, lieber überhaupt nichts zu sagen. Aber von Stille ist er weit entfernt: Er hört die Musik im Klicken einer alten Tastatur, den Rhythmus im Aufprallen eines Basketballs und die Harmonie, wenn der Wind über einen Kamm streicht. Er hat ein so ausgeprägtes Gehör für das Ungewöhnliche, dass er aus Müll ein riesiges Sinfonofon gebaut hat, ein Instrument, das so groß ist, dass es das verlassene Schlechtwetterobservatorium von Hu-Heim ausfüllt.

Morton: Morton die Maus ist Hortons bester Freund und er macht seine geringe Größe durch Geschwindigkeit wieder wett. Er ist zwar nicht mal so groß wie der große Zeh des Elefanten, aber wenn Morton etwas sagt, hört Horton zu. Morton toleriert Hortons Marotten, aber wenn der Elefant mal wieder den Kopf in den Wolken hat, weiß Morton, dass es bei ihm liegt, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

Vlad: Vlad der Adler ist kein bösartiges Genie – er ist einfach nur bösartig! Seine fettigen Federn, seine radebrechende Sprache und sein einsiedlerisches Gehabe gehören zu seinem sorgfältig gepflegten Image als Fiesling. Er lebt in einer einsamen Höhle, in der er ungestört seine Schreckenstaktiken verfeinern und den theatralischen Auftritt üben kann – immer in der Hoffnung, sich irgendwann als Superschurke einen Namen zu machen.